Das Wohnhaus befindet sich in Wien in unmittelbarer Nähe der S-Bahnstation Süßenbrunn. Die 8 Wohneinheiten sind laut Bauherr bei der Fertigstellung schon zum Großteil vergeben.
Wohnhaus Süßenbrunn

Das Wohnhaus befindet sich in Wien in unmittelbarer Nähe der S-Bahnstation Süßenbrunn. Die 8 Wohneinheiten sind laut Bauherr bei der Fertigstellung schon zum Großteil vergeben.
Wiens größtes Kinderwunschzentrum hat im März 2020 seinen Betrieb aufgenommen.
Wir haben hier mehrere Behördenerfahren parallel begleitet. Nicht nur die Baupolizeiliche Bescheide, sondern auch das Verfahren für eine Krankenanstalt und Arbeitnehmerschutz gingen hier Hand in Hand.
Die Baustelle war besonders schwer, da die Krankenanstalt auf drei Dachgeschoßen im Gebäude über dem Café Sperl platziert ist.
Wir haben in Himberg mehrere Wohnhäuser geplant. Hierbei haben wir besonders darauf geachtet, daß keine Reihenhäuser entstehen. Zudem wurde in Himberg die Bauordnung soweit ausgereizt, daß sich ein weiteres Geschoß ausging.
Wir sind haben für die Minerva Liegenschaftsverwertung GmbH ein Doppelhaus in Biedermannsdorf geplant. Das Doppelhaus definiert die Nachbarschaft.
Unser zweites Projekt mit der Minerva GmbH in Biedermannsdorf ist kurz nach der Fertigstellung auch verkauft worden.
Die Krankenanstalt Kuzbari Aesthetics wurde in das Palais Tadesco integriert. Hierbei war die Zusammenarbeit mit unserem späteren Büropartner Hr. Seelich und mit dem Innenraumgestalter aus Italien eine besondere Herausforderung.
Der Neffe des Emirs bat uns ein Kaufhaus am Spuk bzw. Bazaar der Stadt Kuwait zu entwerfen. Wir haben diesbezüglich die Unterschiede zwischen einer Bazaarkultur und der westlichen Kaufhauskultur analysiert. Die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede sind in diesen Entwurf geflossen.
Die Ausstellungsserie P wird zusammen mit Lukas Beck kuriert und organisiert. Der Wiener Amateur Fotografenklub stellt hierbei Ressourcen für die Ausstellungen.
Wir haben im Hofmobiliendepot eine Ausstellung zeitgenössischer türkischer Möbeldesigner ausgestellt. Parallel gab es Kunstinstallationen die auf traditionelle Gebrauchsgegenstände verwiesen. Das Gesamtkonzept war in einem Kontext des Orientalismus eingebettet.
Die ersten Möbelausstellungen hatten wir schon 2003.